FWG: Fragenliste der Badischen Zeitung

Auszufüllen bis spätestens 2. Mai 2019 und per e-Mail an Bad.Zeitung Hr. Frietsch etc.
Stand: 18. Apr. 2019 18:15/kh + Feedback von: mm und bs

  1. Was ist Ihre Motivation, mit Ihrer Gruppierung/ Partei zur Wahl anzutreten?
    Gemeinsam Gottenheim bewusst und nachhaltig weiterentwickeln, um so die Lebensqualität
    und den Dorfcharakter unseres Weinbauorts für zukünftige Generationen zu erhalten.
    Gute Zusammenarbeit mit allen Einwohner*innen, im Gemeinderat und mit der Gemeindeverwaltung.
    Die vielen herausfordernden Aufgabenstellungen trotz begrenzter Finanzmittel gut zu meistern.
  2. Was lief aus ihrer Sicht in den vergangenen fünf Jahren richtig gut in der Gemeinde – und was eher weniger?
    Planung und kosten-/termingerechter Neubau des Kindergartens.
    Erhöhung der Lebensqualität durch Platzgestaltungen (Dorfbach, Spielplatz Tuniberg)
    Dezentrale Unterbringung und Integration unserer Flüchtlinge.
    Ausbau der Kleinkindbetreuung Schatzinsel (dritte Gruppe).
    Verbesserung des Hochwasserschutzes (RRB Dietenbach, Entlastungskanal).
    Sinnvolle Weiterentwicklung des Gewerbegebiets/Sondergebiets an der B31.
    Mangel an günstigen Mietwohnungen und Kostensteigerung der privaten Bauplätze.
  3. Welches sind für Sie die wichtigsten Themen/ Ziele im Ort für die kommenden 5 Jahre – und darüber hinaus?
    Weiterbau B31-West auf Gottenheim-verträglicher Variante (statt Tunibergtrasse die Nordvariante)
    Entwicklung Bahnhofsachse & altes KiGa-Gelände für Wohnen im Alter.
    Bedarfsorientierter Ausbau der Kleinkind- und Kindergartenbetreuung.
    Erhalt und Bereitstellung bezahlbaren Wohnraums, um den sozialen Zusammenhalt zu stärken.
    Breitbandausbau und Verbesserung des Hochwasserschutzes (Dammerhöhungen für HQ50).
    Förderung der Vereine, Bürgergruppen und des Ehrenamts in der Gemeinde.
  4. Wie möchten Sie diese Ziele erreichen / Themen ins Bewusstsein rücken?
    Nachhaltige Dorfentwicklung und Unterstützung des Klimaschutzes.
    Laufende Information der Einwohner*innen.
    Bürgerbeteiligung bei wichtigen Entscheidungen.
    Konstruktive Zusammenarbeit mit der Gemeindeverwaltung.
    Offener und fairer Umgang im Gemeinderat.
    Sachlichkeit, Ehrlichkeit und gelebter Gemeinsinn!