ChatGPT-Gedicht zu Gottenheim
Quelle: ChatGPT nach Auftrag Gedicht über Gottenheim im Stil des 'Faust' von J.-W. Goethe
Im Tuniberg liegt ein Dörflein klein,
Gottenheim ist sein alter Name fein.
Umgeben von Reben, so grün und zart,
Lugt es hervor, wie eine Perle apart.
Dort lebt ein Bauer mit seinem Vieh,
Er pflügt die Felder und sät das Korn entzwei.
Von Morgens früh bis Abends spät,
Schafft er emsig, ohne Rast und ohne Zwietrachtsgedöhn.
Doch neben dem Fleiß der bodenständ'gen Leut',
Gibt's auch Tratsch, Klatsch und manch' Schelmereut'.
Die Zungen schnattern, die Gerüchte schwirren,
Doch manch' wahres Wort ist schwer zu errichten.
Die Dorfgemeinschaft, so bunt und vielfältig,
Mit Jung und Alt, manch' Charakter gewältig.
Der Pfarrer predigt, der Bürgermeister lenkt,
Doch nicht immer sind alle einer Meinung verrenkt.
Es gibt Streit und Zank um Land und Gut,
Um Wasserrechte, um Handel und die Flut.
Doch auch Feste und Feiern werden gehalten,
Mit Tanz und Gesang, bis in die Morgenstunden verhalten.
Doch wie im Faust von Goethe zu sehen,
Ist auch in Gottenheim des Menschen Wesen,
Vergänglich, wandelbar und oft verwirrt,
Wie ein Spiel der Geister, das nie ganz wird.
So bleibt Gottenheim, das Dörflein klein,
Im Tuniberg, im sonnigen Schein,
Ein Ort mit Geschichte, voll Leben und Brauchtum,
Ein Spiegelbild des menschlichen Erlebens und Drangsum.
Denn wie Goethe schrieb in "Faust" so weise,
"Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand,
Es fällt zusammen, was zuhaus gefallen."
Doch Gottenheim bleibt, ein Ort mit Geschichten zu erzählen.
Anmerkung der Redaktion: Durchaus beeindruckend, aber bis zur Qualität eines Goethe fehlen doch noch Jahre. Oder?