ChatGPT dichtet 'Gottenheim'

Testen wir mal die Künstliche Intelligenz.

Das Lied von der Glocke

ChatGPT: Übertrage Friedrich Schillers 'Das Lied von der Glocke' in die Weinbaugemeinde Gottenheim

Auf den Hügeln, wo die Reben ranken,
Tönt ein Lied im Sonnenschein,
Wo Winzerhand die Trauben lenken,
In Gottenheim, dem Dorf am Rhein.

Dort hallt das Lied der Glocken wieder,
Über Weinberge, sanft und weit,
Es ruft zur Andacht, friedlich nieder,
Von frühem Morgen bis zur Dunkelheit.

Ein jeder trägt in seinem Herzen,
Die Melodie, die süß und rein,
Die Freude, die in Wein sich scherzet,
Und trägt den Geist im Sonnenschein.

So lebt in Gottenheim, dem stillen,
Das Lied der Glocke, voller Pracht,
Es weht durch Täler, über Hügel,
Und gibt dem Ort die schönste Macht.

Es läutet ein zu Gottes Ehre,
Und führt die Seelen sanft zum Herrn,
In Gottes Hand liegt jede Leere,
Und segnet dieses Land so fern.

Faust in Gottenheim

ChatGPT: Schreib ein Gedicht über Gottenheim im Stil des 'Faust' von J.-W. Goethe

Im Tuniberg liegt ein Dörflein klein,
Gottenheim ist sein alter Name fein.
Umgeben von Reben, so grün und zart,
Lugt es hervor, wie eine Perle apart.

Dort lebt ein Bauer mit seinem Vieh,
Er pflügt die Felder und sät das Korn entzwei.
Von Morgens früh bis Abends spät,
Schafft er emsig, ohne Rast und ohne Zwietrachtsgedöhn.

Doch neben dem Fleiß der bodenständ'gen Leut',
Gibt's auch Tratsch, Klatsch und manch' Schelmereut'.
Die Zungen schnattern, die Gerüchte schwirren,
Doch manch' wahres Wort ist schwer zu errichten.

Die Dorfgemeinschaft, so bunt und vielfältig,
Mit Jung und Alt, manch' Charakter gewältig.
Der Pfarrer predigt, der Bürgermeister lenkt,
Doch nicht immer sind alle einer Meinung verrenkt.

Es gibt Streit und Zank um Land und Gut,
Um Wasserrechte, um Handel und die Flut.
Doch auch Feste und Feiern werden gehalten,
Mit Tanz und Gesang, bis in die Morgenstunden verhalten.

Doch wie im Faust von Goethe zu sehen,
Ist auch in Gottenheim des Menschen Wesen,
Vergänglich, wandelbar und oft verwirrt,
Wie ein Spiel der Geister, das nie ganz wird.

So bleibt Gottenheim, das Dörflein klein,
Im Tuniberg, im sonnigen Schein,
Ein Ort mit Geschichte, voll Leben und Brauchtum,
Ein Spiegelbild des menschlichen Erlebens und Drangsum.

Denn wie Goethe schrieb in Faust so weise,
Tand, Tand ist das Gebilde von Menschenhand,
Es fällt zusammen, was zuhaus gefallen.

Doch Gottenheim bleibt, ein Ort mit Geschichten zu erzählen.

Anmerkung der Redaktion: Beeindruckend, aber bis zur Qualität unserer Dichter fehlt gottseidank noch Einiges...